
Entsprechend dankbar war auch Adomaitis: „Für die Menschen im Hospiz ist dieser Beitrag ein wertvolles Geschenk. Es ist bemerkenswert, dass wir in so großem Maße unterstützt werden.“ Das Geld fließt in die Stiftung des Johannes-Hospizes und erweitert den Grundstock, von dessen Zinsen das Hospiz zukünftig profitiert. „Damit helfen sie uns und den Menschen automatisch für die Ewigkeit und geben uns über Jahre Sicherheit“, richtete Adomaitis das Wort an die Überbringer.
Zwischen der evangelischen Kirchengemeinde und dem Hospiz ist inzwischen eine enge Beziehung entstanden. So trat der Lieberhausener Kirchenchor bereits im Hospiz auf und zauberte den Menschen mit bekannten Volksliedern ein Lächeln ins Gesicht. Aller Voraussicht nach werden die Spenden aus Lieberhausen auch im kommenden Jahr wieder dem Hospiz zur Verfügung gestellt. „Die Vorbereitungen für das nächste Winterfest beginnen im Sommer“, berichtete Kretschmer.
Beim Engagement für den guten Zweck sind neben der Kirchengemeinde folgende Vereine beteiligt: Schützenverein Lieberhausen, Freiwillige Feuerwehr Gummersbach – Löschgruppe Lieberhausen, Heimatverein Hicksland, Blaues Kreuz Gummersbach, MGV Lantenbach, Kindertagesstätte Lummerland, Diakonie Bergneustadt, Posaunenchor Erlenhagen, Weltladen, BSG Gummersbach.