Es finden u.a. berufsvorbereitende Workshops, Betriebsbesichtigungen, Neigungstests, Kommunikationskurse und Etikettekurse statt. Kostenloser Nachhilfeunterricht wird den ProjektteilnehmerInnen als sogenannter „HELP-KURS“ in den Hauptfächern angeboten.
Ein zentraler Bestandteil von „BESTE-Chancen“ ist das zusätzliche Praktikum. Besonders die vielfältigen Angebote der Kooperationspartner motivierten die meisten SchülerInnen, das von der Schule privilegierte Sozialpraktikum zu absolvieren.
Sich für die Dauer eines Schulhalbjahres wöchentlich nach dem Unterricht ehrenamtlich zu engagieren, verdient ein besonderes Lob. Die SchülerInnen des Beste-Chancen-Projektes helfen in der Oase Wiehl z.B. in Seniorenturngruppen; beim TuS Wiehl z.B. beim Mutter-Kind-Turnen, bei der Tafel in Wiehl, in der Hugo-Kükelhaus-Schule, bei zahlreichen Projekten des Jugendheimes Drabenderhöhe und des KinJu (Stadt Wiehl), sowie im Tierheim Koppelweide, mehreren Kindergärten und Seniorenwohnheimen.
Das BESTE-Chancen-Projekt wird im Wesentlichen von der Stadt Wiehl gefördert, personell und mit finanziellen Mittel unterstützt. Ohne dies wäre solches Projekt nicht möglich.
Das Zertifikat, das im Januar 2013 bei erfolgreicher Teilnahme feierlich überreicht wird, bescheinigt den Schüler/innen den Erweb zahlreicher sozialer Kompetenzen, die intensive Auseinandersetzung mit der Berufsfindung und die gezielte Vorbereitung durch Verhaltenstrainings, welche neben guter schulischer Leistung die Grundvoraussetzung für den Erwerb einer passgenauen Ausbildungsstelle sind.
Man kann also abschließend sagen:
Die Schüler/innen der BeSTe haben die BESTEN Chancen!