In jeweils vier Aufführungen für die Schüler der Grundschule und die Eltern erlebte das Publikum die Geschichte des Pinguin Paul der, anders als seine Artgenossen, Farben sehen kann, einen richtigen Namen hat (alle anderen Pinguine haben nur Zahlen als Namen) und dem es am Südpol viel zu kalt ist. Unter der Leitung von Ina Luckner studierten 47 Kinder der Klassen 1 bis 4 ein Jahr lang die Geschichte von Paul Pinguin ein, der am Südpol geboren wird, von seinen Artgenossen jedoch völlig missverstanden wird. Seine Mitschüler mobben ihn und Paul will sein Glück schließlich als Pinguinschauspieler im Zoo suchen. Doch auch dort fühlt er sich unwohl und fliegt mit seiner Freundin Paula nach Hawaii, wo er endlich akzeptiert wird und sein Glück findet.
In diesem Jahr hatten besonders viele Kinder die Möglichkeit, ihr solistisches Können unter Beweis zu stellen. Von einzelnen Sätzen, über kleine Tänze bis hin zum solistischen Gesang war für jeden etwas dabei.
Durch die Anzahl der Kinder, und die aufwendigen Bühnenbilder, die liebevoll von Judith Steuck, Nina Platz und Sabine Mortsiefer gestaltet wurden, war das Musical die größte Produktion der GGS Wiehl.
Besonders stolz ist der Schulleiter Johannes-Peter Hunold, dass Kinder aller Jahrgangsstufen so gut miteinander harmonierten.
