Betriebsratsvorsitzender des Bielsteiner Edelstahlwerks Kind & Co. Torsten Breitenfeld (l.) und Stellvertreter Klaus Becker (r.) überreichen den Scheck an Michael Adomaitis (M.) von der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung
Betriebsratsvorsitzender Torsten Breitenfeld sowie sein Stellvertreter Klaus Becker überreichten den symbolischen Scheck an Michael Adomaitis von der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung. Die Summe resultierte aus einem Info-Stand auf dem Betriebsgelände im Zuge des Tarifabschlusses in der Metall- und Elektroindustrie. „Es war die erste Aktion dieser Art, die von der Belegschaft gut angenommen wurde“, berichtete Breitenfeld. Neben Informationen rund um den Tarifabschluss gab es gegen eine Spende für das Hospiz einen Berliner Ballen – den „Tarif-Berliner“. „Ein aktiver Kollege hat seine letzten Tage im Hospiz verbracht und wir haben erlebt, mit wie viel Herz die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter für die Menschen im Einsatz sind. Diese tolle Arbeit wollen wir mit der Spende ein Stück weit honorieren“, erklärt Breitenfeld. Das Unternehmen Kind & Co. hat den Betrag noch aufgestockt. Die Summe fließt als Zustiftung in die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung.
„Tarif-Berliner“ für das Hospiz
(26. Juli 2012) Die Belegschaft des Bielsteiner Edelstahlwerks Kind & Co. hat 500 Euro für das Johannes-Hospiz Oberberg in Wiehl gespendet.
Betriebsratsvorsitzender des Bielsteiner Edelstahlwerks Kind & Co. Torsten Breitenfeld (l.) und Stellvertreter Klaus Becker (r.) überreichen den Scheck an Michael Adomaitis (M.) von der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung
Betriebsratsvorsitzender Torsten Breitenfeld sowie sein Stellvertreter Klaus Becker überreichten den symbolischen Scheck an Michael Adomaitis von der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung. Die Summe resultierte aus einem Info-Stand auf dem Betriebsgelände im Zuge des Tarifabschlusses in der Metall- und Elektroindustrie. „Es war die erste Aktion dieser Art, die von der Belegschaft gut angenommen wurde“, berichtete Breitenfeld. Neben Informationen rund um den Tarifabschluss gab es gegen eine Spende für das Hospiz einen Berliner Ballen – den „Tarif-Berliner“. „Ein aktiver Kollege hat seine letzten Tage im Hospiz verbracht und wir haben erlebt, mit wie viel Herz die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter für die Menschen im Einsatz sind. Diese tolle Arbeit wollen wir mit der Spende ein Stück weit honorieren“, erklärt Breitenfeld. Das Unternehmen Kind & Co. hat den Betrag noch aufgestockt. Die Summe fließt als Zustiftung in die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung.
