Stolze 3100 Euro kamen so zusammen. Davon profitieren neben der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung, die mit 1100 Euro den größten Anteil erhielt, auch die Palliativstation im Waldbröler Krankenhaus sowie jeweils zwei Altenheime und zwei Kindergärten in Wiehl. Die Hospizarbeit und die Begleitung von schwerstkranken Menschen auf ihrem letzten Lebensweg bezeichnet Dobbermann als besonders wichtig. Das Johannes-Hospiz wolle er bald auch seinem Praxis-Team zeigen. „Damit sie einen Eindruck von der freundlichen Atmosphäre und der Arbeit im Hospiz erhalten.“
Auch der Mediziner setzt sich trotz seiner inzwischen 68 Jahre noch immer für die Menschen ein. „Ich gebe gewissermaßen meine Zugabe“, schmunzelt Dobbermann und ergänzt: „Der Beruf macht mir einfach nach wie vor viel Spaß.“