40 Kilo Waffelteig für die Hospizarbeit

(17. Januar 2014) Mitarbeiter des Baucentrums Cronrath sammeln 900 Euro für die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung.
Stiftungsmanager Michael Adomaitis und Pflegerin Heike Möhle freuen sich über die Zustiftung der Mitarbeiter des Baucentrums Cronrath, die von René Jasinski, Geschäftsführer Stefan Sandor, Frank Bluhm und Edwin Wirths (von links) überreicht wurde.Stiftungsmanager Michael Adomaitis und Pflegerin Heike Möhle freuen sich über die Zustiftung der Mitarbeiter des Baucentrums Cronrath, die von René Jasinski, Geschäftsführer Stefan Sandor, Frank Bluhm und Edwin Wirths (von links) überreicht wurde. Wie man mit 40 Kilogramm Waffelteig und einer internen Verlosung bei der Weihnachtsfeier 750 Euro für die Hospizarbeit in Oberberg sammeln kann, haben die Mitarbeiter des Waldbröler Baucentrums Cronrath vorgemacht. Bereits in den Vorjahren waren an allen Adventssamstagen im Gartencenter Waffeln und Kaffee kostenlos an die Kunden verteilt worden, „um den Baumarkt in einen weihnachtlichen Duft zu hüllen“, sagte Geschäftsführer Stefan Sandor. „Die Mitarbeiter hatten die Idee, die Aktion mit einem sinnvollen Zweck zu verbinden und für die Hospizarbeit zu sammeln“, ergänzte Marktleiter Frank Bluhm. So wurde über das Wiehler Johannes-Hospiz der Johanniter sowie den ambulanten Hospizdienst und das Trauerzentrum der Malteser informiert, eine Spendenbox aufgestellt und die auserkorene Waffelexpertin Michaela Marenbach bereitete zehn Kilo Waffelteig zu – pro Adventssamstag. „Die Aktion hat sehr guten Anklang gefunden“, freute sich Sandor.

Neben den daraus resultierenden 500 Euro kamen weitere 250 Euro bei einer Verlosung auf der internen Mitarbeiter-Weihnachtsfeier zusammen. Die Summe stockte Geschäftsführer Sandor bei der Übergabe im Johannes-Hospiz spontan auf 900 Euro auf und sagte auch in der diesjährigen Vorweihnachtszeit wieder Unterstützung zu. Michael Adomaitis von der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung freute sich über die Zustiftung und wertete diese als weiteres Zeichen, dass „die Hospizarbeit in Oberberg in den Köpfen der Menschen als positiv wahrgenommen“ werde.