Michael Adomaitis (links daneben: Hildegard Wirths, Vorsitzende des TuS Wiehl) vom
Förderverein freut sich über die Spenden der sportlichen Damen, die regelmäßig in der
Sporthalle an der Wiehler Ennefeldstraße trainieren
Die Damen des TuS Wiehl beweisen nicht nur bei ihren regelmäßigen
Übungsstunden mit Bällen, Bändern und viel Bewegung ihre Fitness: Beim Wiehler
Weihnachtsmarkt sind sie im vergangenen Dezember außerdem mit sportlichem Eifer beim
Kuchenverkauf aktiv gewesen. In der Cafeteria im Wiehler Rathaus verkauften sie Kaffee
und 40 selbstgebackene Kuchen zugunsten der Hospiz- und Trauerarbeit in Wiehl.
Unterstützt wurden die 25 Sportlerinnen beim Verkauf von ehrenamtlich Mitarbeitenden der
Johanniter und Malteser.
Den Erlös aus dem Café haben die Damen des TuS aufgestockt und nun eine Spende von
insgesamt 1215 Euro am Montag, 18. Januar 2016, in der Sporthalle an der Wiehler
Ennefeldstraße an den Verein „Freunde und Förderer der Hospizarbeit in Wiehl“ übergeben.
Einige Tage zuvor hatten sich die Sportlerinnen das Hospiz angeschaut und einen Einblick in
dessen Arbeit erhalten. „Viele von uns haben bereits Erfahrungen mit dem Hospiz gemacht
und einen Angehörigen oder Freund in diesem Haus begleitet“, sagt Hildegard Wirths,
Vorsitzende des TuS Wiehl. Sie sei stolz darauf, dass es in der Stadt solch eine
segensreiche Einrichtung gebe: „Und das wollen wir gerne unterstützen.“
Besonders freute sich Vorsitzende Wirths über den Einsatz der Wiehler Kinder Mia Pflitsch,
Pauline Madel und Bianca Neustädt: Sie hatten Zuckerwatte verkauft und den Erlös an
Hildegard Wirths zur Weitergabe an die Hospizarbeit übergeben.