Das Kennenlernprogramm ist auf eine Zeit zwischen zwei und drei Wochen angelegt und
findet noch bis Ende Februar statt. Sie alle durchlaufen einen „zentralen Tag“, bei dem sich
junge Auszubildende um sie kümmern. Altersmäßig sind sie am nächsten dran an den
Praktikanten.
Die „Azubis“ stellen den Beruf des Bankkaufmanns vor, die Inhalte und die Anforderungen
an die Persönlichkeit daran ebenso wie die Möglichkeiten des Weiterkommens. Schließlich
wird noch ein Bewerbungstraining durchgeführt und ein Einstellungstest. Der ist natürlich
nicht echt, soll aber ein wenig „Feeling für den Ernstfall“ vermitteln. Anschließend geht es
auf einen Rundgang durch das Haus. Und siehe da: Sparkasse ist doch noch ein bisschen
mehr als „Kunden bedienen am Schalter“. Banksteuerung, Kredite, Organisation, Revision,
Werbung – das alles und mehr gehört dazu.
Den Alltag erleben die Praktikanten schließlich in den Kundenbereichen in der Hauptstelle
in Wiehl und in den sechs Geschäftsstellen im Homburger Land. Wenn alles oder fast alles
hinterher passt und es Spaß gemacht hat, ist der Berufswunsch vielleicht gefunden. Und
sollte das nicht der Fall sein, ist die Zeit auch nicht verloren. Denn dann weiß man immerhin,
was man nicht möchte. Damit ist allen geholfen – dem künftigen Arbeitnehmer und dem
künftigen Arbeitgeber.
Fragen zu Praktikum und Ausbildung beantwortet Jeanette Syhring.
Telefon: 0 22 62 / 9 82-1 25
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sparkasse-wiehl.de/ausbildung