
„Wir finden es toll, dass sie mit diesem Fest nicht nur den Zusammenhalt in der Stadt fördern, sondern ebenso die trauernden und sterbenden Menschen bedenken, die vielleicht nicht mehr so mitfeiern können“, bedankte sich Stiftungsmanager Michael Adomaitis bei den Verantwortlichen. Insgesamt 200 Menschen besuchten das fünfstündigen Straßenfest, 15 Freiwillige haben Kuchen gebacken und Getränke ausgeschenkt. „Es ist schön, wenn wir mal alle zusammenkommen, das sollten wir öfter machen“, bekam Mitorganisatorin Hildegard Wirths beim Fest zu hören.
Die Stiftung, die in Wiehl und Umgebung die Hospiz- und Trauerarbeit von Johannitern und Maltesern unterstützt, bedankt sich bei den an der Homburger Straße ansässigen und beim Fest beteiligten Firmen Architekturbüro Klein, Maler Stranzenbach, Fußboden Peter, Sauna Jochen Krenz und Nagelstudio Lena für den tollen Einsatz.
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