Carolin Pauls und Florian Breit besprechen die nächste Szene für das neue Instagram-Format #BPWAZUBITV. Foto: BPW
Jede Folge wird von der ersten Idee über die Storyline bis zur Produktion komplett von den Auszubildenden selbst erstellt: Ganz nach dem Motto „machen lassen!“ lässt BPW ihnen dabei freie Hand. Denn wer Verantwortung übernehmen darf, lernt dabei jede Menge – für sich persönlich und für den Job.
Ein eigenes Social Media Format gestalten, das heißt: Themen finden, Aufgaben verteilen, Drehen, Moderieren, Schneiden – all das organisieren die BPW Auszubildenden selbst und setzen es dann um. Die Nachwuchskräfte haben bereits einen Jahresplan mit möglichen Themen aufgestellt und treffen sich in regelmäßigen Meetings zur Abstimmung der neuen Folge. Ein Kernteam kümmert sich hauptverantwortlich um #BPWAZUBITV, doch je nach Thema werden weitere Auszubildende hinzugeholt. Jeder macht das, was seinen Fähigkeiten entspricht, kann aber auch neue Talente entdecken. Die technische Ausrüstung, die Kameras, Laptops, Tablets und Schnittprogramme umfasst, wird von BPW gestellt. Als Ansprechpartner im Hintergrund stehen den Azubis unter anderem die Medienprofis aus der Unternehmenskommunikation und das Team des Ausbildungszentrums zur Verfügung.
Die Folgen werden an jedem ersten Dienstag im Monat auf dem Instagram-Kanal von BPW veröffentlicht – mit einem eigenen Einspieler und Abspann. Die Clips sollen Einblicke in die Ausbildung im Unternehmen geben und interessierten Jugendlichen zeigen, was und wie junge Menschen bei BPW lernen, was die Auszubildenden bewegt, antreibt und begeistert. Neben Videos sind auch andere Sendungsformate möglich – auch darüber entscheiden die Auszubildenden je nach Thema, Interessenslage und Kompetenzen im Team.
Carolin Pauls ist von Anfang an bei #BPWAZUBITV dabei. Die 26-Jährige absolviert bei BPW eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel. „Das Projekt gefällt mir sehr, weil wir die Chance bekommen, uns auszuprobieren. Man spürt dieses Vertrauen in uns. Es ist toll, dass wir so ein Format selbständig stemmen dürfen“, erklärt sie.
Florian Breit, 21 Jahre alt, macht eine kooperative Ausbildung als Wirtschaftsinformatiker. Er steht am liebsten hinter der Kamera und schneidet das Material: „Ich finde spannend, wie viel ich in kurzer Zeit über Medien und Digitalisierung gelernt habe – das kann man sich so über kein Fachbuch erschließen. Die Theorie ist wichtig, aber das gelernte Wissen in der Praxis anzuwenden und ein handfestes Ergebnis zu haben, macht viel schlauer.“
Für 2023 sind noch Ausbildungsplätze bei BPW Bergische Achsen KG frei – und Interessierte können sich schon jetzt bewerben.
Alle Infos zu den Chancen und Vorteilen einer Ausbildung im Unternehmen gibt es auf der BPW Karriereseite.