
„Viele Veranstaltungen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kirche und Politik haben in den vergangenen Jahren an diesem Stein stattgefunden“, sagen die Eheleute. „Und so hoffen wir sehr, dass der Stein ein dauerhaftes Mahnmal bleiben wird.“
Gemeinsam mit der Friedensinitiative Wiehl wurde 1986 der Gedanke geboren, einen solchen Stein aus Oberbergischer Grauwacke im Wiehlpark zu installieren.
Monika Höhn: „Um diesen ‚Denkstein des Anstoßes‘ gibt es Geschichten - erfreuliche und leidvolle - die wir auch in unserem Buch beschrieben haben: ‚Unser Wiehl ist bunt und l(i)ebenswert‘. Und das wünschen wir uns, dass unsere Stadt auch künftig mit der Neugestaltung für Alt und Jung zu weiteren interkulturellen Begegnungen beiträgt.“