Die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Degener, Karl-Christian Lück vom Heimatverein und Organisatorin Elke Zakaria (v. l.) legten Kränze für die Opfer von Krieg und Gewalt nieder. Foto: Christian Melzer
Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag fanden an mehreren Orten im Stadtgebiet statt, in unterschiedlich großem Umfang. Musikalisch begleitet wurden die Feierlichkeiten in Bielstein und Drabenderhöhe. In kleinerem Rahmen gab es Gedenkstunden mit stillen Kranzniederlegungen in Hillerscheid, Marienhagen, Oberbantenberg, Oberwiehl und Weiershagen. An der Kirchenmauer in Wiehl sprach die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Degener. Gemeinsam mit Karl-Christian Lück vom Heimatverein Wiehl und Organisatorin Elke Zakaria legte sie Kränze nieder. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Veranstaltungen entsprechend angepasst.
Gedenken zum Volkstrauertag
(15. November 2021) Mit Kranzniederlegungen ist in der Stadt Wiehl den Toten der Weltkriege und allgemein den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht worden.
Die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Degener, Karl-Christian Lück vom Heimatverein und Organisatorin Elke Zakaria (v. l.) legten Kränze für die Opfer von Krieg und Gewalt nieder. Foto: Christian Melzer
Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag fanden an mehreren Orten im Stadtgebiet statt, in unterschiedlich großem Umfang. Musikalisch begleitet wurden die Feierlichkeiten in Bielstein und Drabenderhöhe. In kleinerem Rahmen gab es Gedenkstunden mit stillen Kranzniederlegungen in Hillerscheid, Marienhagen, Oberbantenberg, Oberwiehl und Weiershagen. An der Kirchenmauer in Wiehl sprach die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Degener. Gemeinsam mit Karl-Christian Lück vom Heimatverein Wiehl und Organisatorin Elke Zakaria legte sie Kränze nieder. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Veranstaltungen entsprechend angepasst.
